Greenwashing in der Big Bag Branche: Warum das Ausweisen von rPP oft fälschlich ist

In einer Welt, die zunehmend auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz ausgerichtet ist, ist es für Unternehmen wichtiger denn je, eine nachhaltige Vision zu vermitteln. Der Einsatz von recycelten Materialien ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. In der Big Bag Branche wird oft recyceltes Polypropylen (rPP) als nachhaltige Alternative zu neuem Polypropylen (PP) beworben. Doch leider ist das Ausweisen von rPP oft fälschlich und damit ein Beispiel für Greenwashing.

Das Problem beginnt damit, dass rPP und PP sich sehr ähnlich sehen und sich daher schwer unterscheiden lassen. Einige Hersteller nutzen dies aus und deklarieren ihre Produkte fälschlicherweise als rPP, obwohl sie tatsächlich aus neuem PP bestehen. Dieses Greenwashing führt dazu, dass Verbraucher denken, dass sie ein nachhaltiges Produkt kaufen, obwohl es tatsächlich nicht recycelt ist.

Um Greenwashing in der Big Bag Branche zu vermeiden, ist es wichtig, dass Unternehmen transparenter werden und ihre Materialien besser deklarieren. Verbraucher können dazu beitragen, indem sie sich über die Herkunft der Materialien informieren und nachfragen, wenn sie sich unsicher sind.

Insgesamt zeigt sich, dass das Ausweisen von rPP oft fälschlicherweise als nachhaltig gilt. Dieses Greenwashing führt dazu, dass Verbraucher getäuscht werden und letztendlich mehr Abfall entsteht als notwendig. Unternehmen sollten daher aufhören, rPP als nachhaltige Alternative zu bewerben, wenn es tatsächlich nicht recycelt ist.

Bei DESABAG garantieren wir Ihnen echtes rPP - also recyceltes Polypropylen! Wir arbeiten nur mit dafür zertifizierten Lieferanten die uns in Musterbestellungen nachweisen konnten, tatsächlich rPP zu nutzen. Wir achten darauf, dass uns nicht fälschlicherweise normales Polypropylen verkauft wird.

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